Jetzt steht sie wieder bevor: Die Invasion der Stechmücken

Insektengitter kontra Vampire

Jetzt kommen sie wieder, die Schnaken und Stechmücken. In ganzen Heerscharen verlassen sie im Frühjahr und Frühsommer ihre Brutstätten – vorwiegend Wasser- und Sumpfgebiete – um den Menschen ihren wohlverdienten „Schlaf zu rauben“. Mit feinem Spürsinn finden die nur wenige Millimeter großen, hochfrequent surrenden Angriffsmachinen ihr Zielgebiet: unsere Haut.

Bewaffnet mit hakenbewehrten Stacheln, sägen sie sich bis in´s Blutgefäß. Wie kleine Vampire zapfen sie mit ihrem Saugrüssel – der im Stachel sitzt – das Blut ab. Meistens stechen nur die Weibchen, denn sie brauchen das Blut zur Eiproduktion – der Nachwuchs  für die nächste Angriffswelle. Und oft erinnern am Morgen, nach vergeblicher Mücken-Abwehr, nur noch kleine gerötete und juckende Stichwunden von der unfreiwilligen nächtlichen Blutspende. Doch mit ihrem Stich übertragen die stechenden Plagegeister eben auch Infektionen und Krankheiten, die sich zu ganzen Epidemien ausweiten können.

Dabei ist es heute so einfach, sich gegen „Vampire“ zu schützen. Moderne Insektenschutzsysteme sind mit ihrem feinen, fast unsichtbaren, Gittergeflecht ein äußerst wirksamer Schutz. Zuverlässig schützen sie uns – und sorgen auch bei geöffnetem Fenster und frischer Luft – für entspannenden, wohltuenden Schlaf und eine bessere Wohnqualität.

Aber Gitter ist nicht gleich Gitter. Der geplagte Zeitgenosse sollte sich auf Qualitäts-Gitter konzentrieren, die auch den kleinsten Stechmücken keine Schlupflöcher lassen. Die Schwarzwälder Firma NEHER, Marktführer für hochwertige Insektenschutz-Systeme, ist für ihre umweltfreundlichen und perfekten Insektenschutzgitter mit dem „Blauen Umweltengel“ und dem „Innovationspreis“ ausgezeichnet worden. Dass sich solche maßgefertigten Gitterrahmen für Fenster und Türen in wenigen Minuten problemlos und überall einsetzen lassen – und außerdem noch gut aussehen – versteht sich für die schwäbischen Perfektionisten fast von selbst.